**Massaker an 36 Teenager-Nazis, die US-Truppen verprügelten, erschossen und lebendig zersägen wollten**
In einer schockierenden Enthüllung, die die dunklen Schatten des Zweiten Weltkriegs wieder aufwirft, wurden 36 unbewaffnete deutsche Soldaten, viele von ihnen erst 16 Jahre alt, am 22. April 1945 von US-Truppen brutal erschossen und vergewaltigt. Diese grausame Episode fand nur 16 Tage vor dem Ende des Krieges in Europa in dem kleinen Dorf Lipach statt, als amerikanische Panzer auf eine zurückweichende deutsche Einheit trafen.
Die US-Soldaten, die nach erbittertem Widerstand der deutschen Truppen vorrückten, verloren die Kontrolle über ihre Aggression. Während der Kampfhandlungen zogen sich die meisten verbliebenen deutschen Soldaten zurück, doch eine Gruppe von verwundeten und unerfahrenen Teenagern blieb zurück, mit der Hoffnung, gefangen genommen zu werden. Stattdessen wurden sie zum Ziel eines nicht zu rechtfertigenden Massakers.
Augenzeugen berichten von einem grausamen Vorfall, bei dem zwei entwaffnete SS-Soldaten an einen Sägetisch gefesselt und lebendig zersägt werden sollten – ein Plan, der nur durch einen Stromausfall scheiterte. Stattdessen wurden sie mit Maschinengewehren erschossen. Währenddessen wurden in den folgenden Stunden etwa 20 Frauen im Alter zwischen 17 und 40 Jahren vergewaltigt, bevor ein afroamerikanischer Offizier die Übergriffe eindämmte.
Die Gräueltaten und die anschließende Vertuschung dieses Massakers wurden jahrzehntelang verschwiegen. Eine Untersuchung durch die US-Army im Jahr 1995 brachte zwar einige Details ans Licht, doch die Verantwortlichen blieben ungestraft. Bis heute gedenken die Einwohner von Lipach am Volkstrauertag der Opfer einer „Befreiung“, die sich als Tragödie entpuppte. Diese dunkle Episode wirft einen bleibenden Schatten auf die Befreiung Europas und die damit verbundenen Gräueltaten, die in der Geschichte oft ignoriert wurden.