MELONIS WUTREDE ZERREISST BRÜSSEL: „Ich bin fertig!“ – Wie eine Frau Von der Leyens EU-Tyrannie stürzt
Article: MELONIS WUTREDE ZERREISST BRÜSSEL: „Ich bin fertig!“ – Wie eine Frau Von der Leyens EU-Tyrannie stürzt
Meine Damen und Herren, halten Sie sich fest, denn der Eiserne Vorhang Brüssels beginnt von innen heraus zu zerbrechen. Was sich derzeit zwischen Rom und der EU-Kommission abspielt, ist kein gewöhnliches politisches Geplänkel, sondern ein seismischer Aufstand, der die fragile Fassade der Europäischen Union in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Im Zentrum dieses Konflikts stehen zwei Titaninnen: Ursula von der Leyen, die stählerne Architektin des europäischen Bundesstaates, und Giorgia Meloni, die unbeugsame Kriegerin Roms, die entschlossen ist, die Souveränität Italiens zurückzufordern.
Die italienische Ministerpräsidentin hat eine verbale Granate gezündet, deren Detonation bis in die gläsernen Flure des Berlaymont-Gebäudes hallt. „Ich bin fertig“, donnerte Meloni in einer Rede, die nicht nur als Wutausbruch, sondern als Kriegserklärung an den erstickenden Griff von der Leyens Elite-Kabal verstanden werden muss. Die Vorwürfe sind verheerend: Sie reichen von demokratischer Sabotage und dem Diebstahl nationaler Souveränität bis hin zu einer Bürokratie, die die Nationen Europas zu verschlingen droht. Die Frage, die nun über dem Kontinent schwebt, lautet: Kann die Wut einer einzigen Frau ein Feuer entfachen, das den Thron der EU-Kommissionspräsidentin zum Einsturz bringt?
Der Ursprung der Feindseligkeit: Nationalismus gegen den Bundesstaa
Um den Donnerschlag zu verstehen, der derzeit von Palazzo Chigi bis nach Brüssel widerhallt, muss man die Vorgeschichte dieser Feindschaft betrachten. Giorgia Meloni, die mit ihrer Partei Fratelli d’Italia (Brüder Italiens) in die Macht stürmte, sah sich von Anfang an als Speerspitze im Kampf gegen das, was sie als „gesichtslose Technokraten“ Brüssels bezeichnet. Sie schwor, Italien aus den Klauen eines übermächtigen Zentralstaates zu befreien.
Von der Leyen hingegen, die 2019 unter dem Gemurmel von Hinterzimmer-Deals an die Spitze der EU-Kommission aufstieg, gefördert von Emmanuel Macron und zentristischen Königsmachern, verkörperte stets das Ideal der „strategischen Autonomie“ – die Vollstreckerin des föderalistischen Traumes. Doch Melonis klares „Italien zuerst“-Mantra, ihre Forderung nach Mauern gegen die Migrantenströme und ihr unerschütterlicher Wille zur nationalen Selbstbestimmung machten sie in Straßburg zur unwillkommenen Rebellin, einem Dorn im Auge der Brüsseler Elite. Von der Leyen sah in Meloni keinen Partner, sondern eine Gefahr für die große Vision.
Die Zündung der Krise: Demütigung und koloniale Inspektion
Die Spannungen kochten erstmals im Jahr 2024 offen über, als der jährliche „Rule of Law Report“ der Kommission wie eine Guillotine fiel. Der Prüfbericht geißelte Italien wegen angeblicher Bedenken hinsichtlich der Pressefreiheit und der Unabhängigkeit der Justiz, insbesondere im Hinblick auf Melonis Medienreformen.
Meloni explodierte in einer parlamentarischen Tirade und brandmarkte den Bericht als „koloniale Inspektion“ durch ein ungewähltes Gremium, das sich in nationale Angelegenheiten einmische. Wer, fragte sie mit beißender Schärfe, glaubten diese Leute, wer sie seien? Leaks deuteten darauf hin, dass von der Leyen persönlich die härtesten Formulierungen absegnete – ein subtiler, aber gezielter Schlag gegen die Frau, die es gewagt hatte, ihr bei der Wiederwahl im Juli 2024 die Unterstützung zu verweigern. Melonis ECR-Fraktion enthielt sich der Stimme und zwang von der Leyen, ihre Wiederwahl mit einer hauchdünnen Mehrheit gerade noch durchzuziehen. Es war eine Demütigung, verpackt als Sieg, und das Lächeln der Kommissionspräsidentin bei der anschließenden Pressekonferenz wirkte wie reiner Frost.
Das Manifest der Meuterei: Erpressung mit Wiederaufbaugeldern
Die Feindseligkeiten eskalierten im Oktober 2025 mit Melonis wütender Rede vor dem italienischen Senat, die zu einem Manifest der Meuterei wurde. „Ich bin fertig mit dieser Scharade“, verkündete sie mit blitzenden Augen. Die EU unter von der Leyen sei keine Union von Gleichen, sondern ein Vasallentum, in dem Rom den Launen Berlins zu gehorchen habe.
Der Kern der Anschuldigung ist die Demokratie-Erosion. Von der Leyen, ohne direkte Wahl ins Amt gekommen, übe Befugnisse aus, die nationale Parlamente in den Schatten stellten. Von der Blockade von Wiederaufbaugeldern bis zur Diktatur von Fiskalregeln unter dem Stabilitäts- und Wachstumspakt – Meloni warf ihr „hybriden Föderalismus“ vor, einen schleichenden Machtraub, getarnt als Solidarität. Insider berichteten von nächtlichen Anrufen, in denen von der Leyen angeblich damit drohte, Italiens 200 Milliarden Euro aus dem NextGenerationEU-Fonds zurückzuhalten, sollte Meloni nicht bei der Migrantenverteilung kuschen. „Das ist Erpressung“, zitierte eine Quelle aus der italienischen Delegation, „verpackt als europäische Werte.“
Das Brennglas Migration: 20.000 Euro pro Kopf
Der heißeste Schauplatz dieses Krieges ist zweifellos die Migration. Italien ist seit 2014 zum Puffer des Kontinents geworden und hat über eine Million Ankünfte absorbiert, was das soziale Gefüge an den Rand des Zerbrechens gebracht hat. Melonis Antwort war der umstrittene Pakt mit Albanien.
Von der Leyen konterte jedoch mit dem neuen Migrations- und Asylpakt, der 2024 verabschiedet wurde. Dieser Pakt schreibt eine „Solidaritätsabgabe“ vor: Entweder nimmt ein Land seinen Anteil an Migranten auf, oder es zahlt 20.000 Euro pro abgelehnte Person in den EU-Haushalt. Für Italien, so Melonis Kalkül, könnte dies eine jährliche Belastung von 10 Milliarden Euro bedeuten, wenn sie sich weigern. „Das ist keine Lastenverteilung“, wetterte Meloni, „das ist uns das Zeug mit Gewalt in den Rachen stopfen, während Deutschland höhere Zäune baut.“
Der Wirtschaftliche Würgegriff: Die Fesseln der Kommission
Auch auf dem ökonomischen Schlachtfeld führt von der Leyen, so Melonis Vorwurf, einen „stillen Attentäter“ ins Feld. Italiens 191,5 Milliarden Euro schweres Wiederaufbaupaket, das nach der Pandemie als Lebensader gedacht war, sei zu einer Leine mutiert. Die sogenannten „Meilensteine“ seien „Fesseln“ geworden, digitale Reformen und grüne Energiemandate, die von Kommissions-Apparatschiks geprüft und im Jahr 2024 allein 17 Mal abgelehnt wurden.
Meloni klagte, von der Leyen halte die Gelder Italiens zurück, um politische Compliance zu erzwingen: „Das ist keine Hilfe, das ist Erpressung.“ Ein Audit des Europäischen Rechnungshofs im Jahr 2025 fand Berichten zufolge sogar 15 Milliarden Euro an fehlgeleiteten Geldern, die in Pet-Projekte wie von der Leyens Wasserstoff-Hubs in Deutschland flossen, während der Süden Italiens verarmt. Melonis Gegenstoß: eine Souveränitätsklausel in ihrem Haushalt, die Verteidigungsausgaben von den EU-Defizitgrenzen ausnehmen soll – eine klare Abkehr von Brüssel und ein Wink an die Trump-Ära.
Die Populistische Kavallerie: Der Schattenpakt der Rebellen
Melonis Kampfruf wirkt wie ein Magnet auf Europas Nationalisten. Viktor Orbán, der ungarische Fuchs, twitterte sofort seine Solidarität: „Souveränität über Unterwerfung.“ Auch Marine Le Pens Rassemblement National und Geert Wilders in den Niederlanden stellten sich auf Melonis Seite.
Der Aufstand formiert sich zu einer Schattenallianz: Die Fraktion „Patrioten für Europa“ schwoll 2024 auf 84 Abgeordnete an und plant einen „Venedig-Gipfel“ im Jahr 2026, um EU-Vertragsreformen zu erzwingen – ein Albtraum für von der Leyen. Meloni spielt hier ein 4D-Schachspiel und brennt ihre Glaubwürdigkeit als respektable rechte Kraft für eine mögliche zukünftige Rolle in der Kommission auf, aber nur zu ihren Bedingungen.
Die Konsequenzen dieses Konflikts sind weitreichend: Gestärkte Grenzen, zerbrochene Gelder und eine EU, die am Rande der Irrelevanz taumelt. Im Dezember droht ein Misstrauensantrag gegen von der Leyen, der zwar unwahrscheinlich ist, aber bei einem Erfolg Chaos auslösen würde. Derzeit ist unklar, wer siegen wird: von der Leyen, die unnachgiebige Kaiserin, die an ihrer Vision eines geopolitischen Europas festhält, oder Meloni, die populistische Prophetin, die die Wut des Volkes als ihr Schwert führt. Es ist der Wendepunkt: von der föderalen Fantasie zur konföderalen Realität, in der die Nationen ihre Throne zurückfordern.