**Kollektive Paranoia in Europa: AufrĂŒstung und Angst vor Putin und Trump**
In einer explosiven Debatte ĂŒber die europĂ€ische Sicherheitslage hat die Lobbyistin Strackzimmermann kĂŒrzlich die GemĂŒter erhitzt, als sie die vermeintliche StĂ€rke Europas gegenĂŒber den GroĂmĂ€chten Putin und Trump in Frage stellte. Roger Köppel, Chefredakteur der Weltwoche, entblöĂte die AbsurditĂ€t dieser Auffassung und sorgte fĂŒr einen Eklat, der Strackzimmermann eine heftige Hustenattacke einbrachte. Inmitten dieser hitzigen Diskussion wird deutlich: Europa befindet sich in einem emotionalen Ausnahmezustand, der die RĂŒstungsdebatte ĂŒberlagert.
Die Rhetorik, dass Russland bis 2030 bereit sei, das Baltikum zu attackieren, wird von Experten als unbegrĂŒndet kritisiert. Die amerikanische Regierung sieht die Lage anders und warnt vor einer gefĂ€hrlichen AufrĂŒstung in Europa, die nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen die USA gerichtet sein könnte. Köppel warnt vor einer âkollektiven Paranoiaâ in der EU, die sich in einem Wettlauf um Waffen und AufrĂŒstung Ă€uĂert, wĂ€hrend diplomatische Lösungen in den Hintergrund gedrĂ€ngt werden.
In einer Zeit, in der die USA friedliche Verhandlungen anstreben, rĂŒstet Europa auf und diskutiert sogar ĂŒber Atomwaffen. Diese Entwicklung wirft die alarmierende Frage auf: Ist Europa auf dem falschen Weg, indem es sich in einen neuen Konflikt hineinziehen lĂ€sst? Experten fordern einen Paradigmenwechsel, weg von der reinen MilitĂ€rstrategie hin zu einer stĂ€rkeren Diplomatie.
Die Sorgen sind berechtigt: Mit jedem Tag, an dem der Ukraine-Konflikt anhĂ€lt, steigen die Spannungen und Ăngste in Europa. Der Aufruf zur Besinnung auf einen friedlichen Dialog wird lauter, wĂ€hrend die AufrĂŒstung ungebremst voranschreitet. Europa muss sich fragen: Sind wir bereit, einen Krieg herbeizureden oder ist es an der Zeit, den Kurs zu Ă€ndern und echte Lösungen zu suchen? Der Druck wĂ€chst â handeln wir, bevor es zu spĂ€t ist!