**EILMELDUNG: CDU steht am Abgrund – Massenaustritte erschüttern die Partei!**
Berlin – Ein dramatischer Wendepunkt in der deutschen Politik: Die CDU, einst die mächtigste politische Kraft des Landes, erlebt eine beispiellose Implosion. An nur einem Tag haben 24 Mitglieder in Brandenburg die Partei verlassen, eine Zahl, die den Beginn eines politischen Erdbebens signalisiert. In Mecklenburg-Vorpommern werfen ganze Ortsverbände das Handtuch, während in Bayern konservative Wähler symbolisch ihre Mitgliedsausweise verbrennen.
Der Grund für diese Massenflucht? Parteivorsitzender Friedrich März, der mit dem Ziel antrat, die CDU zu modernisieren, hat sie stattdessen gespalten. Die Zustimmung der Wähler ist seit der Koalition mit der SPD von 28,5% auf alarmierende 24% gefallen – ein historischer Tiefpunkt. Die Basis ist in Aufruhr und rebelliert gegen einen Kurswechsel, der das konservative Erbe der Partei verrät.
In Thüringen, Niedersachsen und Baden-Württemberg spüren die Mitglieder den Verlust von Vertrauen und Identität. Die einst stolze Volkspartei wird zunehmend als Verräter ihrer eigenen Werte wahrgenommen. Die Schere zwischen urbanen Eliten und der ländlichen Basis öffnet sich weiter, während die Parteiführung in hohlen Phrasen verharrt.
Der Machtkampf innerhalb der Partei hat begonnen: Die Junge Union fordert unmissverständlich, dass März seinen Kurs ändert. Der gescheiterte erste Wahlgang bei seiner Kanzlerwahl ist ein beispielloses Signal des Misstrauens. Die CDU befindet sich in einem freien Fall, während die AfD ihre Zustimmung in den Umfragen steigert und immer mehr Bürger die Notwendigkeit einer echten Opposition erkennen.
Die CDU ist nicht nur in einer Krise – sie zerbricht an sich selbst. Ein Vakuum entsteht, das nach einer neuen politischen Kraft schreit. Der 11. Mai 2025 könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen. Die Frage steht im Raum: Wer wird das politische Vakuum füllen?